Dauer online Linux Presentation Day (LPD)Um ein Smartphone, Laptop oder Rechner sinnvoll nutzen zu können, benötigt man ein Betriebssystem und Programme / Apps. Auf Laptops und Rechnern ist oft das Betriebssystem Windows installiert. Wenn der Laptop oder der Rechner dann irgendwann mal lahmt oder es keine Updates mehr gibt, dann lohnt spätestens dann ein Blick auf das Betriebssystem Linux. Deutschlandweit finden dazu zweimal jährlich Veranstaltungen statt. Es handelt sich um den Linux Presentation Day (LPD). Auch außerhalb dieser Termine gibt es die eine oder andere Veranstaltung zum Thema Linux. Diese Seite hält Informationen zum Thema Linux bereit, um nicht auf den nächsten LPD warten zu müssen. Vieleicht gibt es ja auch einen Computerclub in Ihrer Nähe, der beim Einstieg in Linux hilft? Der LPD ist ein Tag, an dem zumindest bundesweit Veranstaltungen zu Linux stattfinden. An diesem Tag wird Linux zum Anfassen und Mitmachen präsentiert. Termine: https://l-p-d.org/de/public/start Fragen und Antworten zum LPD unter https://l-p-d.org/de/faq/start Stichwort LPD auf Wikipedia unter https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_Presentation_Day Darüber hinaus finden nicht selten auch Veranstaltungen zu Linux an anderen Tagen statt. Ein Beispiel sind die Kieler Open Source und Linux Tage https://www.kieler-linuxtage.de/ Nachfolgend werden Fragen beantwortet, die an den vorangegangenen LPDs immer wieder von Interesse waren. Darüber hinaus finden Sie hier viele aktuelle Informationen zum Thema Linux und darum herum. Linux ist ein Betriebssystem. Ein Betriebssytem wiederum ist die notwendige Basis für das Arbeiten mit einem Computer. Linux bezeichnet eigentlich den Linux-Kern (Kernel). Es wird damit aber auch das Betriebssytem mit zusätzlicher Software bezeichnet. Meist ist alles kostenlos im Internet herunterzuladen. Augen auf, wenn Geld verlangt wird. Linux ist Open Source, das bedeutet, dass der Quellcode der Software offen zur Verfügung steht. Damit besteht die Möglichkeit selber nach Fehlern zu suchen, aber auch Änderungen an der Software vorzunehmen und sie so weiter zu entwickeln. Als Distribution bezeichnet man die Bündelung des Linux-Kernel mit weiterer Software und meist der Software für die Desktop-Umgebung zu einem Paket.(*) Es gibt Distributionen als Live-System, diese werden von einem externen Datenträger gestartet und laufen dann vollständig im Arbeitsspeicher, ohne dass eine Installation notwendig ist. Meist haben diese auch ein Installationsprogramm, mit dem das Betriebssystem bei Bedarf dann dauerhaft auf die Festplatte bzw. auf die SSD installiert werden kann. (*) Anmerkung: Wird Linux nicht auf einem einfachen Rechner betrieben (Desktop-PC, Laptop, Netbook), sondern auf einem Server, dann wird auf eine Desktop-Umgebung verzichtet. Eine Desktop-Umgebung setzt sich aus den typischen Bestandteilen zusammen. Zuerst wäre der Desktop selber zu nennen, der als Schreibtisch zu sehen ist. Dann die zusätzliche Software, die für die Darstellung und das Managen der Fenster (Fenstermanager) zuständig ist. Meist gehört auch eine Taskleiste dazu, über die Programme aufgerufen werden können. Eine detallierte Erklärung gibt z.B. der Artikel auf de.wikipedia.org, an dem sich hier orientiert wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Desktop-Umgebung Desktop-Umgebung von Lubuntu 18.04.4 LTS mit geöffnetem Menü zur Programmwahl und Firefox im Hintergrund Während Windows eine einzige Desktop-Umgebung anbietet, stehen für Linux eine Vielzahl von Desktop-Umgebungen und Fenstermanager zur Verfügung. Die Schwergewichte dabei benötigen mehr Resourcen. Zudem unterscheiden sich auch bei einigen die Ansätze der Bedienung, da sollte für jeden etwas zu finden sein.
Wer nur im Internet surft, E-Mails und Texte erstellen will, der kann ohne Probleme Linux einsetzen.
Es stehen verschiedene Browser, E-Mail-Klients, Office-Pakete und Editoren zur Verfügung. Skypen und Youtube-Videos
anzuschauen, stellt ebenfalls kein Problem dar. Für die Bildbearbeitung steht GIMP zur Verfügung.
Welche Programme als Alternativen zur Windows-Welt zur Verfügung stehen, kann der
Auflistung entnommen werden, die über den Link geöffnet werden kann. Diese Liste zeigt nur einen
sehr sehr winzigen Ausschnitt der unter Linux zur Verfügung stehenden Software.
Wer speziellere Programme verwendet, der sollte vorher prüfen, ob es das Wunschprogramm auch
als Version für Linux gibt oder ein gleichwertiger Ersatz für Linux
verfügbar ist. Um selber Programme erstellen zu können, stehen viele Programmier- und Skriptsprachen zur Verfügung. Hier ein kleiner Ausschnitt: C, Python, Java, Perl, Scratch, Tcl/Tk, Cobol, ... Software installiert man bei Linux bequem über die entsprechende Paketverwaltung, in der man einfach nach der gewünschten Software suchen kann, um sie dann auszuwählen, danach herunterzuladen und zu installieren (alles per Mausklick). Es besteht jedoch auch die Möglichkeit alles per Befehlszeile zu installieren. Programme, die unter dem Betriebssystem Windows laufen, lassen sich nicht einfach unter Linux installieren. Eine ganze Reihe von Windowsprogrammen lassen sich jedoch mittels Wine zum Laufen bringen. Für Wine gibt es zudem ein grafisches Frontend namens Playonlinux. Zudem gibt es auch eine kommerzielle Version von Wine mit Namen CrossOver, gegebenenfalls läuft damit das gewünschte Windows-Programm. Da es jedoch unter Linux genügend alternative Programme gibt, ist dieser Weg vielleicht nicht notwendig. Mit dem unter Linux weit verbreiteten LibreOffice lassen sich wenn nötig Textdokumente im docx-Format speichern und Word-Dokumente lesen. Sinnvoller ist aber die Bereitstellung im PDF-Format mit eingebetteter Schrift, dann bleibt gewährleistet, dass das Layout vollständig erhalten bleibt, egal auch, ob Linux- oder Windowswelt. Linux wird auch gerne als Betriebssystem für Server eingesetzt. Entsprechend kann man auch selber einen Fileserver und Webserver mit Datenbank installieren und im heimischen Netz betreiben. Ob der eigene PC, das Laptop, das Netbook oder gegebenenfalls auch der MAC(*) unterstützt wird, kann meist problemlos mit einem Live-System getestet werden. Man startet dazu das Linux-Live-System von einer CD, DVD oder einem USB-Stick. Das Tolle bei der Methode: Solange man nicht mit der Installation beginnt, bleibt das Ursprungssystem unberührt. Hinweis: Eine 32-Bit-Version kann auch auf einem 64-Bit-Prozessor laufen. Eine 64-Bit-Version kann jedoch nicht auf einem 32-Bit-Prozessor laufen. Wie es mit der Unterstützung des eigenen Druckers und des Scanners aussieht, sollte im ersten Anlauf beim Hersteller in Erfahrung gebracht werden. Wenn der Hersteller den Drucker nicht unterstützt, kann vielleicht das Drucksystem CUPS (Common Unix Printing System) zusammen mit den Treibern des Gutenprint-Projektes (zuvor Gimp-Print) helfen. Welcher Drucker unterstützt wird, ist unter http://gimp-print.sourceforge.net/p_Supported_Printers.php herauszufinden. Wenn alle Stricke reißen, kann gegebenenfalls ein kostenpflichtiger Treiber von Turboprint die Lösung sein (https://www.turboprint.de/printers.html). Und bei Scannern? Bei Scannern sorgt zudem die Schnittstelle SANE (Scanner Access Now Easy) für das Arbeiten mit dem Scanner. Ob der eigene Scanner jedoch unterstützt wird und zudem auch wie gut, kann unter http://www.sane-project.org/sane-mfgs.html in Erfahrung gebracht werden. Und auch hier gibt es ansonsten eine kostenpflichtige Lösung mit Namen VueScan. Für die Zukunft: Generell sollte man sich vor einer Neuanschaffung von Hardware beim Hersteller über die Unterstützung von Linux informieren. (*) Anmerkung: Einen guten aktuellen Artikel über die Installation von Linux auf dem MAC gibt es in der c't,
magazin für computer und technik, Ausgabe 10 vom 23.04.2022 auf den Seiten 152 bis 155. Immer wieder werden Fehler in Software gefunden, einige davon betreffen die Sicherheit. Um in solchen Fällen die Sicherheit von Software zu gewährleisten, sind Updates notwendig. Eine wichtiger Aspekt bei der Wahl der Distribution ist daher auch wie lange Updates geliefert werden. Es gibt dabei Distributionen mit langem Support (LTS = long time support). Der liegt je nach Distribution zwischen 3 und 5 Jahren. Ein anderer Ansatz sind Distributionen mit sogenannten Rolling Releases. Diese Distributionen werden ständig mit Aktualisierungen versorgt. Es kann jedoch auch durch ein Update passieren, dass es zu Problemen kommt. Für Anfäger ist ein auf Rolling Release basierendes System nicht zu empfehlen. Um sich also Arbeit zu ersparen, wählt man zur Installation daher eine Distribution mit LTS oder mit Rolling Releases. Und bitte nicht vergessen zwischendurch immer mal wieder seine wichtigen Daten zu sichern. Beim Einsatz auf alten Rechnern empfiehlt es sich zudem Distributionen einzusetzen, die eine schlanke Desktop-Umgebung bzw. einen schlanken Fenstermanager zur Verfügung stellen. Nach und nach werden jedoch immer weniger Distributionen auch als 32-Bit Version angeboten, das schränkt die Wahl der zur Verfügung stehenden Distributionen ein. Tipp: Wählen Sie die Distribution nach der Leistungsfähigkeit des Rechners und danach aus, wie Ihnen die Bedienung der Desktop-Umgebung gefällt. Hier geht es zur Ansicht einiger Desktop-Umgebungen Links zu Internetseiten von einigen bewährten Distributionen (ist nur ein Ausschnitt):
Hinweis: Eine Linux-Distribution als 32-Bit-Version kann auch auf einem 64-Bit-Prozessor laufen. Eine 64-Bit-Version kann jedoch nicht auf einem 32-Bit-Prozessor laufen. Nun ein Versuch die Distributionen nach Beanspruchung der Hardware einzuordnen (von wenig nach stärker):
Wenn es um die Beanspruchung der Hardware geht, kann auch die Wahl der verwendeten Software helfen, damit das System flüssiger läuft. Folgende Programme lohnen einen Blick: Abiword (Textverarbeitung), Gnumeric (Tabellenkalkulation), XFE (File Explorer). Irgendwann ist es einfach mal soweit, eine neue Version einer Linux-Distribution muss her. Jedoch unterstützen immer weniger Anbieter von Distributionen die in die Jahre gekommenen 32-Bit-Prozessoren. Nachfolgend möchte ich auf ein paar der verbliebenen aufmerksam machen. Die Liste ist zum Glück nicht vollständig. Ich habe die unten genannte Distributionen ausprobiert und gebe ein paar wenige Eindrücke und Anregungen weiter. Debian 11.6 Ausgangspunkt für viele weitere Distributionen ist Debian. Es ist also eine wichtige Distribution, daher habe ich unter anderem auch sie ausgewählt. Für die Installation sollte die DVD 1 ausreichen. Die Installation dauert etwas länger, da viele Software gleich mit installiert wird. Ich empfehle bei schwacher Hardware die Desktop-Umgebung LXDE zusätzlich bei der Installation auszuwählen. Sollte ein Display-Manager zur Auswahl stehen, so empfehle ich lightdm. Die Desktop-Umgebung LXDE muss jedoch nach der Installation vor der ersten Anmeldung an der Sitzung ausgewählt werden. Dazu klickt man - wenn vorhanden - auf das Symbol mit dem Dokument und dem Maulschlüssel oder auf das Zahnrad und dann werden die Desktop-Umgebungen angezeigt, die aktiviert werden können. Hier im Beispiel: Ansicht des Desktop Debian 11 mit gewählter Desktopumgebung LXDE und geöffnetem Menü
Nach der Installation empfehle ich noch ein paar Nacharbeiten, die dann im Terminal auszuführen sind: Im Terminal wechseln wir dazu mit dem Befehl su zum Superuser und geben nach Aufforderung das entsprechende Passwort ein. Danach installieren wir als Superuser die Firewall Die Aktivierung der Firewall ergolgt dann mit der Befehlszeile Wer sich nicht um die LOG-Datei der Firewall kümmern möchte,
deaktiviert das Logging mit der Befehlszeile Um Updates grafisch in der Taskleits angezeigt zu bekommen,
installieren wir das Tool package-update-indicator mit der Befehlszeile Download allgemein unter: https://www.debian.org/CD/ Download von Debian, 32-Bit, erste DVD unter: https://cdimage.debian.org/debian-cd/current/i386/iso-dvd/ MX Linux 21.1 Die installierte Firefox-Version hat ein englisches Menü. Leider war es mir nicht möglich durch Installation des deutschen Sprachpaketes das Menü auf deutsch umzustellen. Über den MX Paket-Paketinstaller habe ich die aktuelle Version von Firefox deinstalliert und danach Firefox ESR installiert, zudem LibreOffice und die deutsche Lokalisierung für Firefox und LibreOffice.
Die Firewall ufw muss nur aktiviert werden.
Im Terminalfenster geht das schnell mit dem nachfolgenden Befehl Nach der Installation von MX Linux und dem Neustart wurde schnell auf aktuellere Pakete hingewiesen, die sich einfach installieren liessen. Ansicht des Desktop MX Linux hier in der Version 21 mit geöffnetem Menü Download unter: https://mxlinux.org/download-links/ Informationen zu den Releasezyklen https://mxlinux.org/release-cycle/ antiX 21 (besonders schlank mit dem Fenstermanager rox-icewm oder fluxbox) Mit einem der genannten Fenstermanager ist die Distribution besonders schlank und lässt sich schnell installieren. Im Speicher belegt antiX 21 mit dem Fenstermanager rox-icewm nur ca. 300 MB
Die Firewall ufw muss nur aktiviert werden.
Im Terminalfenster geht das schnell mit dem nachfolgenden Befehl Firefox lag nach der Installtion in der Version 78.15.0esr in englischer Sprache vor. Über den Paket-Installer installierte ich daraufhin das Paket German_Default_Firefox_esr und es aktualisierte sich dadurch auch Firefox selber.
LibreOffice ist in der Version 7.0.4.2 in englischer Sprache mit dabei.
Es muss nur noch das deutsche Sprachpaket nachinstalliert werden.
Im Terminal geschieht das mit dem Befehl Ansicht des Desktop antiX 21 mit dem Fenstermanager rox-icewm und geöffnetem Menü antiX 21 mit dem Fenstermanager fluxbox und geöffnetem Menü Hinweis: Das Menü erreicht man in antiX 21 beim Fenstermanager fluxbox durch einen Rechtsklick auf dem Desktop Download unter: https://antixlinux.com/download/ Komprimierte Ansicht der Installation von Linux am Beispiel der Linux-Distribution MX-Linux 19.1 als Video AVI-Video-Datei in Auflösung 640x480 Linux ist ein vollwertiges Betriebssystem! Die Linux-Distributionen stehen meist zum kostenlosen Download zur Verfügung. Durch den Einsatz von leichtgewichtigen Linux-Distributionen konnten und können zudem viele PCs, Laptops, Netbooks und gegebenenfalls MACs noch lange Zeit vor dem Elektronikschrott bewahrt werden. Die Verlängerung der Lebenszyklen ist ein wichtiger Beitrag für die Umwelt und die Schonung von Resourcen, denn für die Herstellung von PCs, Laptops, etc. wird viel Energie benötigt und für die Gewinnung der notwendigen Rohstoffe wird zudem die Umwelt erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Auch die Entsorgung der Geräte ist nicht unproblematisch. Ein Dankeschön an alle, die Linux und all die weitere freie Software entwickeln.
Der Raspberry Pi wurde in England entwickelt, um Jugendliche wieder an das Programmieren und Basteln mit Elektronik heranzuführen, da man feststellte, dass die Studienanfänger diese Fähigkeiten immer weniger bereits mitbringen. Leider hat der Raspberry Pi bei uns noch keine große Verbreitung in den Schulen gefunden und das, obwohl man mit ihm viele wichtige Aspekte des Informatikunterrichtes und darüber hinaus abdecken kann. Mittelständische Unternehmen haben ihn jedoch für sich entdeckt und setzen ihn ein. Als Betriebssytem dient das auf Linux basierende Raspberry Pi OS, welches
zuvor Raspbian genannt wurde. Es stehen mittlerweile vier verschiedene Versionen von
Raspberry Pi OS zur Verfügung.
Dank der vielen Schnittstellen des Raspberry besteht zudem die Möglichkeit
Neben dem Betriebssystem Raspberry Pi OS gibt es aber auch noch weitere Betriebssysteme und zudem Software, um den Raspberry als Media-Center einzusetzen. Zur englischsprachigen Projektseite gelangt man über https://www.raspberrypi.org/ Zu den Downloads gelangt man über https://www.raspberrypi.org/software/ bzw. https://www.raspberrypi.org/software/operating-systems/ Die Vorteile des Raspberry Pi:
Und wer es kompakt mag - seit einiger Zeit gibt es mit dem Raspberry Pi 400
einen vollwärtiger Computer mit noch mehr Leistung und alles unter einer Tastatur...
HASH-Werte von Dateien Bei den Downloads werden oft HASH-Werte für die Dateien angezeigt (SHA256, ...). HASH-Verfahren errechnen eine Prüfsumme. Wenn sich nur ein einziges Bit der Datei ändert, führt das zu einer deutlichen Änderung der Prüfsumme (des HASH-Wertes). Somit lässt sich prüfen, ob die heruntergeladene Datei auch fehlerfrei heruntergeladen wurde. Der nachfolgende Link ist hilfreich bei diesem Thema. https://wiki.ubuntuusers.de/Hashfunktionen/ Ein gutes Programm unter Linux um HASH-Werte zu ermitteln ist GtkHash.https://wiki.ubuntuusers.de/GtkHash/ Firewall openSUSE hat seit Jahren eine einfach zu aktivierende Firewall. Sie kann über YAST aktiviert werden. https://wiki.ubuntuusers.de/ufw/ https://www.heise.de/tipps-tricks/Ubuntu-Firewall-einrichten-4633959.html Hinweis: Bei der Anwendung von der ufw sollte das Logging deaktiviert werden, wenn man die LOG-Datei der Firewall nicht analysieren möchte. Lernprogramme unter Linux nicht nur für Kinder und Jugendliche Wer unter dem Stichwort education bei der entsprechenden Paketverwaltung seiner Linux-Distribution sucht, wird für Linux einiges an Lernsoftware finden. Auslesen von Speicherkarten unter Linux, die im Dateiformat exFAT formatiert sind Möchte man Speicherkarten unter Linux auslesen, die im Dateiformat exFAT formatiert sind, so ist dieses erst mit dem Kernel in der Version 5.4 direkt möglich. Eine Anleitung wie man das Speichermedium unter Ubuntu auch unter einem älteren Kernel durchführen kann, erfährt man über den nachfolgenden Link. https://wiki.ubuntuusers.de/exFAT/ Wenn nichts mehr zu gehen scheint, oder wie man Linux doch noch auf den Rechner bekommt - Linux Datenträger klonen Das interne CD/DVD-Laufwerk ist defekt und der Rechner bootet nicht von USB. Wie kann ich dennoch Linux auf meinen Rechner bekommen? Installation von Linux auf einem Uralt-Laptop - ein Versuch der Machbarkeit Kann man auf einem Uralt-Laptop ein Linux zum Laufen bringen, dass noch mit Updates versorgt wird? Auf Veranstaltungen wird teilweise WLAN über Freifunk angeboten. Weiterreichende umfassende Informationen können über den nachfolgenden Link erhalten werden: Einfach mal zusammen getragen... Kielux - Die Kieler Open Source und Linux Tage http://linux-schwentinental.de Die Toppoint - Der Hacker- und Makerspace in Kiel Linux User Group Flensburg e.V. (LUG-FL) Senioren-Computer-Club-Neumünster e.V. Gutes WIKI nicht nur für Fragen zu Ubuntu Die Cloud Das klingt doch modern, nicht war? Das Bedeutet jedoch nicht, dass die Daten in den Wolken gespeichert werden, sondern wie eh und je auf einem Server. Damit wird das Ganze wieder ganz irdisch mit all seinen Chancen und Risiken. Also wo steht das Rechenzentrum, wer außer mir hat Zugriff und wie werden dort die Daten gesichert? Das wurde doch per E-Mail geschickt - wenn die E-Mail ausbleibt Viele empfinden die Zustellung von E-Mails aus der täglichen Praxis am Arbeitsplatz heraus als sehr zuverlässig. Doch was tun, wenn die erwartete E-Mail nicht im Posteingang eintrifft. Als erstes hilft ein Blick in den Spam-Ordner. Wenn der E-Mail-Account auch über ein Web-Portal erreicht werden kann, so sollte auch dort im SPAM-Ordner nachgeschaut werden. Zudem sollte dort in den Einstellungen überprüft werden, wie dort mit SPAM-E-Mails umgegangen wird. Vielleicht ist dort eingestellt: "Direkt abweisen und löschen". Es hilft zudem ein genauer Blick in die AGBs darüber, was sich der Anbieter vorbehält und vielleicht setzt dann ein Staunen und ein AHA-Erlebnis ein. Rechnungen immer mehr per E-Mail Das waren noch Zeiten, als man seine Rechnungen immer in einem Briefumschlag per Post erhalten hat. Da konnte und kann man nicht so einfach hineinschauen. Nun werden immer mehr Rechnungen per E-Mail verschickt. Eine E-Mail sollte man sich immer wie eine Postkarte vorstellen! Wollen wir diese Art der Tranzparenz wirklich? Schauen Sie einmal wieviel Informationen so aus einer Rechnung zu ersehen sind... . Also vielleicht mal das Thema Verschlüsselung angehen und umsetzen. Rechner, Software, Monitor und vielleicht sogar ein Scanner - wer soll das bezahlen? Nicht nur in Zeiten einer Pandemie stehen viele vor der Situation Hardware und Software zu benötigen, die jedoch erst beschafft werden muss. Leider wird der Einsatz von OpenSource-Software nicht hinreichend berücksichtigt und damit Chancen zum Sparen vertan. Übrigens soweit vorhanden, werden Rechner mit dem Betriebssystem Linux und Monitor vom Computerclub Klausdorf (CCK) an augenscheinlich Bedürftige kostenlos abgegeben. Und zum Thema Office ist zu sagen: Regen Sie doch einfach mal an, dass LibreOffice verwendet wird, anstatt ein Office in einer Cloud. Mit LibreOffice kann zu jeder Zeit kostenfrei gearbeitet werden. Was will man mehr? Wir hoffen, dass diese Seite gefallen hat und hilfreich war. Bei der Erstellung des Grundgerüstes dieser Internetseite wurde auf W3Schools.com zugegriffen W3Schools.com. Zudem waren viele Quellen im Internet bei Details hilfreich. Für die Vorbereitung des LPD habe ich wieder verstärkt die Artikel in der Zeitschrift linuxuser gelesen. Denn Themen wie Distributionen für alte Rechner, Hinweise auf besonders schlanke Programme, was gerade besonders beliebt ist oder besondere Themen wie Videoschnitt werden dort gut behandelt. Grafiken
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